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Das vorläufige Programm ist online.

Mit mehr als 70 Vortragenden erwarten wir spannende und abwechslungsreiche Diskussionen. Am Donnerstagabend eröffnet die Tagung mit einem Gespräch über Rechtsstaat und Demokratie unter Druck. Ines Rössl (juridikum) diskutiert mit Sonja Buckel (Universität Kassel), Clemens Jabloner (Justizminister aD / Universität Wien) und Lisa Mittendrein (Attac Österreich). Am Freitagvormittag nehmen wir grundsätzliche Verortungen und Begriffe vor, am Nachmittag finden 14 parallele Panels zu spezifischen Themen statt. Der Samstag widmet sich zukünftigen Strategien und der Bildung von Netzwerken, um Demokratie und Rechtsstaat weiter zu erhalten und zu verfestigen. Die ganze Programmübersicht findet sich hier.
Die Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 haben gesellschaftliche Realitäten sichtbar gemacht und in kürzester Zeit neue geschaffen. Auch die Planung der Tagung „Rechtsstaat und Demokratie unter Druck – Perspektiven in der sozialen und ökologischen Krise“ wurde dadurch beeinträchtigt. Die gesundheitsrechtlichen Auflagen der Universität Wien ermöglichen uns derzeit nicht, die Tagung so umzusetzen, wie wir sie uns vorgestellt und bisher auch geplant haben. Es ist uns ein Anliegen, weiterhin eine Tagung zu organisieren, auf der Personen miteinander vor Ort diskutieren und sich austauschen und kennenlernen können. Wir haben uns daher entschieden haben, die Tagung um ein Jahr zu verschieben, der neue Termin ist der 24. bis 26. März 2022. Auch nach ausführlicher Diskussion mit Vertreter_innen aller Kooperationspartner sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir die Situation für kommenden März nicht ausreichend einschätzen können. Wir wollen nicht die Gesundheit der Teilnehmer_innen gefährden. Es ist außerdem unklar, welche Quarantänebestimmungen für Personen, die aus dem Ausland anreisen, gelten werden. Wir bedanken uns bei allen bisherigen Einreichungen. Wir wollen hier betonen, dass diese selbstverständlich für die Ausgestaltung der Tagung berücksichtigt werden. Gleichzeitig möchten wir nun den Call nochmal bis 15.Oktober verlängern, um auch anderen Interessierten noch die Möglichkeit für Einreichungen zu geben. In den nächsten Wochen werden wir auch an möglichen Aktivitäten für die Zwischenzeit arbeiten.